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- | 24.6.1995 |
- | CHANGES.TXT |
- | Dokumentation zu Änderungen des no|Desktop V3.04 |
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- | Autoren: |
- | Ralph Mertens |
- | Andreas Fahrig |
- | Christian Stamm |
- | |
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- in Arbeit:
- - Vektorfont-Unterstützung
- - Kurznotiz auf den Desktop ablegen
- - Bilder in den Desktophintergrund legen
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- in Diskussion:
- - Singletaskmodus unter MagiC
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- V 3.04:
- - Behandlung des Closer-PopUp leicht modifiziert
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- - Probleme bei Textprogrammen unter MagiC behoben
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- V 3.03:
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- - Möglichkeit der Verwendung von GEM-Fenstern, wenn diese den Minimal-
- anforderungen des no|Systems entsprechen. Genaueres hierzu ist in
- der no|System-Dokumentation nachzulesen.
- Für Alle, die es eilig haben:
- NOCONFIG.PRG starten, das erweiterte Menü aktivieren und unter dem
- Menüpunkt 'Fenster...Allgemeines' den Button 'Gem-Fenster (wenn möglich)'
- anwählen. Dann Einstellung sichern und den no|Desktop neu starten.
- Wenn no|Desktop GEM-Fenster verwendet, so erfolgt die Aktivierung des
- Fenster-PopUps über einen Mausklick auf die Info-Zeile des Fensters.
- Als Konsequenz bedeutet das natürlich, da₧ in diesem Falle nun alle
- no|Desktop-Fenster eine Info-Zeile besitzen.
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- - erweiterte Behandlung des Schlie₧-Knopfs bei no|Fenstern:
- - Ein Doppelklick schlie₧t in jedem Fall das Fenster.
- - wird bei LS- und Archiv-Fenstern der Schlie₧-Knopf gedrückt
- gehalten, so erscheint, wenn sinnvoll, ein PopUp aller Vater-
- verzeichnisse. Wird einer dieser ausgewählt, so erfolgt ein
- 'cd' in diesen Pfad.
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- - Ein-/Ausgabeumlenkung von Textprogrammen in eigene Fenster
- unter MagiC.
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- - Umstrukturierung des Variablen-Systems:
- Alle Variablen-Indizierungen beginnen nun mit 0 ! Beispiel:
- > set i = ( a b c d )
- > echo %i[1]
- b
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- WICHTIG!! - Falls jemand in eigenen Scripten oder einer eigenen
- Objektdefinitionsdatei indizierte Variablen verwendet hat,
- müssen diese Stellen AUF JEDEN FALL an die neue
- Indizierung angepa₧t werden!
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- - neues Kommando shift
- shift <Variablenname>
-
- Das shift-Kommando verschiebt die Argumente einer indizierten Variablen
- um eine Stelle nach links und entfernt das erste Argument.
- Es entspricht der Zeile
- set <Variablenname> = ( $<Variablenname>[1-] )
- Beispiel:
- set i = ( 1 2 3 4 5 )
- shift i
- echo $i -> liefert '( 2 3 4 5 )'
-
- 'shift i' entspricht hier 'set i = ( $i[1-] )'
-
- Achtung!
- Wird das shift-Kommando in Skripten mit der Variablen '$argv',
- welche die dem Skript übergebenen Parameter enthält, verwendet,
- so mu₧ man sich im klaren sein, da₧ nach dem ersten 'shift argv',
- das erste Argument '$argv[0]' überschrieben wird! Im ersten
- Argument steht der Name der Skriptdatei.
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-
- - Kommando-Expansion
- Prinzip:
- Wird einer Variablen ein Ausdruck übergeben, der durch
- geschweifte Klammern eingeschlossen ist, so wird bei der
- Variablenexpansion der Ausdruck implizit Kommando-expandiert.
- Beispiel:
- set i = ( { DATE.TTP } ) <-- Variable i erhält als Inhalt
- die Ausgabe von DATE.TTP:
- z.B.: ( Fri Jun 2 15:59:18 1995 )
- echo "$i[3]" <-- gibt die Uhrzeit aus
- echo "$i[2] $i[1] $i[4]" <-- gibt das Datum aus: 2 Jun 1995
-
- Achtung!
- Die internen Puffer für die Expansion sind begrenzt! Deshalb
- kann es bei der Evaluierung recht schnell zu der Fehlermeldung
- 'Ausdruck ist zu komplex' kommen.
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-
- - Umstrukturierung des WCON-Systems:
- Es existiert nun eine feste Zuordnung zwischen den einzelnen WCON-
- Fenstern und den entsprechenden Spezial-Features:
- WCON0 - WSH
- WCON1 - WAUX
- WCON2 - WTALK
- Dadurch bedingt haben sich die Wcon-Kontroll-Variablen ebenso
- geändert:
- - wauxwin und wtalkwin gibt es nicht mehr.
- - Hinzugekommen sind dafür die Schaltervariablen wconsh, wconaux und
- wcontalk, welche durch ihren Zustand angeben, ob das entsprechende
- Feature aktiv ist oder nicht.
- - Tastatureingaben werden nun zuerst an den entsprechenden Objekt-
- typen weitergereicht. Erst wenn sich dort keine Zuordnung finden
- lie₧, erfolgt die 'normale' Behandlung. Dadurch bedingt haben die
- ersten drei WCON-Fenster nun eigene Objekttypen (WSH, WAUX und
- WTALK) erhalten.
- - Änderungen in der Konfiguration:
- Das Umschalten zwischen den entsprechenden Modi erfolgt in der
- aktuellen Konfiguration mittels <Shift>-<Esc>.
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- - Draggen von Dateien und Ordnern auf das WSH-Fenster möglich
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- - neues Kommando autoedit :
- autoedit [-d] <Text>
- Mit diesem Kommando ist es möglich, dem Zeileneditor Text zu
- übergeben. Verwendet wird dieses Kommando beim Draggen in das
- WSH-Fenster. Der Parameter '-d' bewirkt ein vorheriges Löschen der
- Eingabezeile.
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- - neues Kommando poptree :
- poptree <Suchtiefe> <Pfad>
- Mit diesem Kommando öffnet man ein PopUp in dem alle Ordner ab
- <Pfad> bis zur Tiefe <Suchtiefe> enthalten sind. Nach der Auswahl
- eines Ordners erhält man in der Variablen $LINE den vollständigen
- Pfad dieses Ordners. Mit diesem Kommando ist es nun z.B. möglich,
- direkt in einen bestimmten Unterordner zu springen:
- Auszug aus NODESK.NDQ:
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- poptree 99 &N; wls_cd $LINE
-
- In unserer Konfiguration wird dieses Kommando bei der Tastenkombination
- [Control][D] (PopUp-Eintrag 'Gehe zu ...') aufgerufen.
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- - Neue Variable zur Definition der Maximalanzahl von Masken-Knöpfen
- in der Info-Zeile von LS- und Archiv-Fenstern:
- maxmaskbuts
- Diese Variable darf Werte zwischen 0 und 16 annehmen.
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- - Neue Variablen zur Definition der Kopf- und Info-Zeile in LS- und
- Archiv-Fenstern:
- wlshead / warchead Definition der Kopfzeile
- wlsinfo0 / warcinfo0 Infozeile, wenn nichts selektiert
- wlsinfo1 / warcinfo1 Infozeile, wenn genau eine Datei selektiert
- wlsinfon / warcinfon Infozeile, wenn Dateien selektiert
-
- Als Wert wird einer der Variablen ein maximal 60 Zeichen langer Text
- übergeben. Zur Ausgabe der variablen Informationen stehen folgende
- Kürzel zur Verfügung:
- %% ein Prozentzeichen
- %D das Laufwerk, indem sich der angezeigte Ordner, bzw. das
- Archiv befindet
- %N WLS: der geöffnete Ordnername
- WARC: der Name des Archivs
- %P WLS: der geöffnete Pfad
- WARC: der Name des Archivs inkl. Pfad
- %O WLS: der geöffnete Pfad ohne Laufwerk
- WARC: der Unterordner innerhalb des Archivs
- %\ ein '\', welches jedoch nur ausgegeben wird, wenn das
- zuletzt ausgegeben kein '\' war
- %S die aktuelle Sortierung
- %X die aktuell gewählte Datei-Maske (z.B. *.TXT)
- %C Anzahl der gezeigten Dateien und Ordner
- %c Anzahl der ausgewählten Dateien und Ordner
- %Z Speicherverbrauch der gezeigten Dateien und Ordner
- %z Speicherverbrauch der ausgewählten Dateien und Ordner
- nur für Archivfenster:
- %Z gepackter Speicherverbrauch der gezeigten Dateien und Ordner
- %z gepackter Speicherverbrauch der ausgewählten Dateien und
- Ordner
- nur sinnvoll für wlsinfo1 und warcinfo1:
- %n Name der selektierten Datei
- %d Datum der selektierten Datei (z.B. 25.10.95)
- %t Zeit der selektierten Datei (z.B. 12:03:44)
- %a Attribute der selektierten Datei.
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- - Neue LS- und Archiv-Fenster-Option -h<Kopfzeile>
- Mittels dieser Option kann man einem bestimmten LS- oder Archiv-
- Fenster eine eigene Kopfzeile geben. Das Format ist identisch mit
- den Werten für die Variablen wlshead bzw. warchead.
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- - Datei-Cursor-Fehler bei Darstellungswechsel behoben
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- - diverse interne BUGs behoben
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- V 3.02:
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- - Button für Blitter auf Falcon nicht mehr disabled (bei NVDI)
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- - AV_START wurde in VA_START umbenannt.
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- - neues Kommando get_cookie :
- get_cookie [-X|-D] <Cookie>
- Mittels dieses Kommandos kann man den Wert eines Cookies ermitteln. Der
- Wert wird, wenn der Cookie existiert, in der Variablen $LINE abgelegt.
- Der Wert kann in zwei verschiedenen Formaten erstellt werden:
- -D (default) Der Wert ist eine Dezimalzahl
- -X Der Wert ist eine Hexadezimalzahl (immer 8 Ziffern)
- Wenn der angegebene Cookie nicht existert, gibt 'get_cookie' eine 1
- zurück, ansonsten 0.
-
- - '-c' - Expression:
- Es ist nun möglich, mittels der Expression '-c COOKIE-ID' zu ermitteln,
- ob ein bestimmter Cookie existiert. Beispiel:
-
- if (-c 'MagC') then
- set PATH = 'C:\MAGC\;'$PATH
- endif
-
- - '-p' - Expression:
- Es ist nun möglich, mittels der Expression '-p APP_NAME' zu ermitteln,
- ob sich ein bestimmter Prozess im Rechner befindet. Beispiel:
-
- EDIT.NDS:
-
- if (-p "EVEREST") then
- sendmsg -A"EVEREST" -MVA_START "T$1"
- else
- C:\BIN\EVEREST.APP@S $1
- endif
-
- Hinweis:
- Diese VA_START - Variante ist für all die Applikationen sinnvoll, die
- zwar die VA_START-Message verstehen, sich aber nicht korrekt bei dem
- Desktop mit dieser Fähigkeit anmelden.
-
- - Absturz in LS-Fenstern bei 'Anzeige nur mit Attributen' behoben
-
- - Starten von Programmen unter MagiC verändert
-
- - Starten von Programmen unter Falcon verändert
-
- - Ausgabegeschwindigkeit in WCON-Fenstern deutlich erhöht
-
- - neue Variable 'wconscroll':
- Mittels dieser Variablen ist es nun möglich, anzugeben, um wieviele
- Zeilen ein WCON-Fenster auf einmal Scrollen soll. Wenn die Variable
- nicht gesetzt ist, so entspricht dies dem Gleichen, wie
- set wconscroll = 1
- Ist 'wconscroll' = 0, dann wird um jeweils die halbe Fensterhöhe
- gescrollt. So lä₧t sich die Textausgabegeschwindigkeit um ein
- Vielfaches erhöhen.
- Der Inhalt dieser Variablen kann im Optionen-Dialog für Textfenster
- (Menü 'Optionen ... Standards setzen für ... Text-Ausgaben)
- eingestellt werden.
-
- - Neue Steuerbefehle für *.NDQ-Files:
- Um die Übersichtlichkeit der NDQ-Dateien zu verbessern, existiert nun
- die Möglichkeit, eine NDQ aufzusplitten. In der eigentlichen NDQ-Datei
- kann man jetzt au₧erhalb der Objekte die Anweisung
- !i <Include-Datei> z.B. !i INC\*.NQI
- angeben. Diese Anweisung ist NICHT verschachtelt zu verwenden. Es ist
- auch möglich, als Include-Datei eine Maske anzugeben (z.B. *.NQI),
- wodurch alle Dateien, auf die die Maske passt, eingebunden werden.
- Um in Include-Dateien die Möglichkeit zu haben, spezielle
- Drag-Kommandos für andere Objekte vorzudefinieren, gibt es nun den
- Steuerbefehl
- !d <Objektname>
- <Drag-Definitionen>
- !.
- Die so definierten Kommandos werden VOR den im Objekt stehenden
- Drag-Definitionen in das Objekt eingebunden.
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- - neue Archiv-treiber für *.LZH, *.ARC und *.ZIP
-
- - automatisches VA_START bei sich richtig anmeldenden Prozessen
- funktioniert jetzt
-
- - diverse Fehler aus der Doku entfernt
-
- - neues Kommando wls_find (warc_find) :
- wls_find [-N<Name>|-W<FensterNummer>] [A|D|F][N|K]
- Mittels dieses Kommandos erhält man eine Auswahlbox der Ordner/Dateien
- eines LS-Fensters, indem man mittels inkrementeller Suche arbeiten kann.
- Bei erfolgreicher Auswahl erhält man in der Variablen $LINE den ausge-
- wählten Namen bzw. seine Position im Fenster. Die genaue Beschreibung
- der Parameter steht in COMMANDS.TXT.
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- - neue Parameter für w_act:
- Es ist nun möglich, bei einigen Parametern die Position, auf die sich
- die Aktion beziehen soll, mit anzugeben. Desweiteren sind die Parameter
- 'E[-+^*]' und 'K<pos>' hinzugekommen. Die genaue Beschreibung der
- Parameter steht in COMMANDS.TXT.
-
- - Dialogführung für KOBOLD-Aufruf als Programm geändert
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- - die interne Variable 'cpsmallmem' wird nicht mehr beim
- 'Desktop speichern' gesichert
-
- - Neuer Parameter -f für addic:
- Bei Angabe dieses Parameters ist ein Verschieben des Icons nicht
- mehr möglich.
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- - lokale Iconzuordnungen:
- Es ist nun möglich, Iconzuordnungen lokal (z.B. für DESK oder
- WLS) zu definieren. So kann man nun, je nach Umgebung, unterschiedliche
- Icons für eine Datei bzw. einen Ordner bestimmen.
-
- - neuer Parameter -q für Kommando 'addalldrv':
- Bei Angabe dieses Parameters erfolgt keine Abfrage bzgl. des Löschens
- nicht existierender Laufwerke
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- - Das Problem der 'springenden Fenster' ist behoben
-
- - Noteinstieg für no|Desktop:
- Wenn man während der Startphase die Tasten <ALT> und <CTRL> drückt,
- wird nicht DESK.NDS ausgeführt, sondern man erhält einen Fileselektor,
- in dem man die Desktop-Datei auswählen kann. Bricht man diesen Dialog
- ab, so wird man nach der Icondefinitions- und Objektdefinitions-Datei
- gefragt. Nach der Angabe dieser beiden Dateien wird folgendes Pseudo-
- Init-Script ausgeführt:
- newdesk 20 <IconFile> <ObjDefFile> DFLT STD
- addalldrv -q
-
- - Kommando sleep versteht jetzt auch 1/10 Sekunden:
- Es ist nun möglich, sleep mit einem Dezimalwert mit einer Nachkomma-
- stelle aufzurufen, z.B:
- sleep .5 wartet 0.5 Sekunden
- sleep 1.6 wartet 1.6 Sekunden
-
- - neue Modifier:
- :U Klein- -> Gro₧buchstaben
- :L Gro₧- -> Kleinbuchstaben
- :/ \ -> / ACHTUNG: dieser Modifier sollte immer
- als letzter verwendet werden:
- "ab\cd\ef.gh:h:/" -> "ab/cd"
- "ab\cd\ef.gh:/:h" -> ""
-
- - neues Kommando reinit_drv:
- reinit_drv [{Laufwerk}]
- Mittels dieses Kommandos ist es möglich, dem no|Desktop mitzuteilen,
- da₧ sich die Informationen eines Laufwerks verändert haben.
-
- - neue Variable 'multitask':
- Ist diese Variable vorhanden, so befindet man sich unter einem
- preemptiven Multitasking-Betriebssystem.
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- Änderungen in den Konfigurationsdateien
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- - Es gibt einen neuen Konfigbereich (Ordner CNF.SML\)
- Diese Konfiguration ist dazu gedacht, möglichst wenig Speicher zu
- verbrauchen und verwendet deshalb auch keine Farbicons und keine
- eigene Menüleiste. Desweiteren existiert nur ein WCON-Fenster,
- nämlich das wsh-Fenster, in dem auch der CLI läuft.
- Insgesamt verbraucht diese Konfiguration über 200 KByte weniger als
- die Konfiguration im Ordner CNF.NO2\.
-
- - Es existiert nur noch eine Objekt-Definition für beide
- Standard-Konfigurationen (CNF\ und CNF.NO2\). Die Quell-Dateien
- (NODESK.NDQ und *.NQI) zu den NODESK.NDD Dateien befinden sich im
- Ordner 'SRC\NDQ\' bzw. 'SRC\NDQ\NDQ.INC'.
- Alle Objketdefinitionen, die sich mit den von unseren Archivtreibern
- unterstützen Archivtypen befassen (LHARC, ZIP und ARC), befinden sich
- nun in eigenen Dateien, die über das neue Feature der Include-Dateien
- für *.NDQ-Dateien hinzugebunden werden. So befinden sich jetzt nur
- noch die 'Standard-Objekttypen' in der NODESK.NDQ.
-
- - Es gibt ein paar neue aliase für die Standardanwendungen (über
- ALED.UTP bzw. den entsprechenden Menüpunkt für die Konfiguration
- der Standard-Applikationen änderbar), die in der NODESK.NDQ verwendet
- werden:
- Aliasname Bedeutung
- --------------------------------------------------------------------
- wordplus Wordplus-Textverarbeitung (wird für *.DOC verwendet)
- lzh_prg Das LHARC-Archivierprogramm
- zip_prg Das ZIP-Archivierprogramm
- arc_prg Das ZIP-Archivierprogramm
- packerlzh Dieses Alias wird in der Objektdefinitionsdatei für
- LHARC-Archive bei manipulativen Operationen auf
- *.LZH-Dateien verwendet. packerlzh beinhaltet in
- unserer Vorbelegung den Aufruf des lzh_prg-Aliases
- im WCON1-Fenster mit Schlie₧en desselben nach
- Ausführung der Operation.
- packerzip analog zu packerlzh
- packerarc analog zu packerlzh
-
- - Die Icon-Resourcedatei im CNF.NO2\ Ordner wurde an die standard-
- Farbpalette des COLORS.CPX angepa₧t, so da₧ es nun nicht mehr
- nötig ist, die Farbbelegung mittels der setcolors-Kommandos in der
- INIT.NDS Scriptdatei zu ändern.
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- V 3.01:
- - Absturz bei nicht-'schneller Anzeige' in LS-Fenstern behoben
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